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Modern Lifestyle Chart

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1-Euro Robber

Ein kurio­ser Raubü­ber­fall beschäf­tigt die Polizei in Koblenz. Wie die Polizei heute mit­teilte, hatte ein unbe­kann­ter Täter einen Passan­ten mit einer Pistole bedroht und einen Euro von ihm gefor­dert. Als das Opfer zunächst nur 70 Cent anbie­ten konnte, wie­der­holte der Täter seine For­derung.

Schließlich fand der Mann doch noch einen Euro in seiner Hosen­tasche und gab ihn dem Räuber. Dieser sei dann „jubelnd über seine Beute” geflüch­tet, so die Polizei. Ob es sich bei der Pistole um eine echte Waffe han­delte, war zunächst unklar.

Quelle: Rhein-Zeitung

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Frohes Neues

and a happy new year! Ab in die Küche und Reis kochen:

Japaner erstickten an Reisklößen

Tradition mit tödlichen Begleiterscheinungen: In Japan erstickten mindestens vier Menschen an O-Mochi-Reisklößen, die traditionell am ersten Tag des neuen Jahres serviert werden.

Tokio – Die klebrigen Bällchen aus gestampftem Reis werden in Japan nach altem Ritual am Neujahrstag verzehrt. Immer wieder gibt es dabei Tote: Allein in der Hauptstadt Tokio hätten vier ältere Männer im Alter von 59 bis 83 Jahren das Gericht nicht überlebt, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press. Zehn weitere Menschen im Alter von über 50 Jahren mussten ins Krankenhaus gebracht werden, weil ihnen die Neujahrs-Spezialität im Hals stecken geblieben war.

Obgleich jeder in Japan die Gefahr kennt, will niemand auf die O-Mochi verzichten. Die Japaner fertigen die Reisbälle für die Götter, damit sie ihnen im neuen Jahr wohl gesonnen sind. Indem sie die O-Mochi anschließend essen, nehmen die Japaner dem Glauben nach die Gunst der Götter gewissermaßen in sich auf.

Die Feuerwehr rät älteren Menschen immer wieder, die Reiskuchen in kleine Stücke zu zerschneiden und mit viel Flüssigkeit wie Tee oder Suppe zu sich zu nehmen. Auch sollten alte Menschen wie auch Kinder die O-Mochi nur im Beisein anderer essen, damit diese notfalls Hilfe holen können.

Quelle: Spiegel Online

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Frohe Weihnachten

und merry christmas! Auf ins Santa Kostüm und ab ins nächste Kino:

Weihnachtsmänner nehmen Kino auseinander

Sie schubsten Besucher, rissen Plakate von den Wänden und fluchten: Etwa 50 betrunkene Weihnachtsmänner haben in Neuseeland in einem Kino randaliert. Am Ende musste der Saal sogar evakuiert werden.

Hamburg/Wellington – Eine Gruppe von mindestens 50 betrunkenen und als Weihnachtsmänner verkleideten Störern hat in einem Kino in der neuseeländischen Stadt Christchurch randaliert. Wie eine Mutter zweier Kinder der Zeitung “The Press” berichtete, drangen die Chaoten am Wochenende durch den Haupteingang in das Kino ein.

Sie schubsten Besucher herum, rissen Filmplakate von den Wänden und fluchten derb. Das Kino musste schließlich sogar evakuiert werden, weil die Betrunkenen den Feueralarm auslösten, als sie durch den Notausgang das Weite suchten.

Quelle: Spiegel Online

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WoW saves life

A Norwegian boy named Hans Jorgen Olsen, age 12, went out walking with his 10 year old sister in the woods. There they encountered an enraged moose, who attacked the girl. And that’s where the WoW skills came into play.See, Hans plays WoW, and World of Warcraft has taught Hans a few useful skills when faced with gigantic crazed mammals. First he taunted the moose, hitting it repeatedly with a stick (if I’m reading that part correctly). This allowed the little girl, Hans’ sister, to escape. Then, when the crazed moose focused its attention on Hans, he utilized another skill learned form WoW: he feigned death.

Oddly, this all worked. The moose kicked at Hans a few times then, thinking him dead, left.

Quelle: Nettavisen